So sieht der html Code mit oder ohne CSS aus

 

 

Intressante Webseiten mit Webstealth Webdesign

Am besten ist, sie legen einen x-beliebigen Ordner an, benennen ihn, und legen in diesen Ordner die html 5 Datei und die Css Datei dazu. Mit einem Link im Quellcode der html 5 Struktur wird der Ordner mit der CSS Datei angegeben und verlinkt. Die Html Struktur mit dem Link sieht jetzt so aus!

Die einzige Stelle im Code, die Sie noch nicht verstehen können. Die Zeile nach dem Tag, an dem das Wort steht: Link href"style1.css" relstyle1css" reltypetext/css" Aber versuchen Sie doch einfach, sich selbst einen Reim darauf zu machen.Bevor ich Ihnen alles erkläre, mache ich etwas. Es ist bekannt. Diese Zeile teilt dem Browser mit: Links: "Hier ist eine Verknüpfung zu einem anderen Dokument."'style1.css' ist der relative Pfad zu diesem Dokument. Das kommt Ihnen doch sicher bekannt vor. Stimmt, das passt genau.

Dieses Attribut stammt aus dem ersten Studienheft vom a-Tag. Die Kennzeichnung von Hyperlinks/Verweisen kennen! Das Attribut rel definiert, in welcher Relation die Relation steht. Die HTML-Datei und die mit ihr verknüpfte Datei Style1.css sind miteinander verbunden. Der Attributwert stylesheet bedeutet, dass style1.css die für das HTML-Dokument bevorzugten Stilvorlagen enthält, die automatisch immer angewandt werden sollen.“ type="text/css": „Das ist der sog. MIME-Typ und bedeutet: Das Dokument enthält lesbaren Text in Form von CSS-Angaben.“ Wie Sie am Beispielcode in Abb. 2 auch erkennen können, muss die Zeile <link ...> im head-Bereich des HTML-Dokuments direkt nach dem title-Tag eingefügt werden.

 

 

Das Bild ist im Browser mit und ohne CSS.

 

Webdesign mit Webstealth

Die Zeile link... verbindet offensichtlich die Menschen miteinander. HTML-Datei und Style1.css-Datei. Diese Datei enthält die Regeln für das Spielen. Im vorigen Kapitel haben wir schon über die Muster gesprochen. Schauen wir uns das an Zuerst schauen wir uns das Beispieldokument ohne diese Zeile an. Wie es im Firefox aussehen würde:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nutzerfreundliches Webdesign mit Webstealth

Es ist erwartungsgemäß keine besonders interessante HTML-Seite. Jetzt schauen wir uns das Dokument mit dem kompletten Quellcode aus Abb. 2 im Firefox an:

 

 

 

 3.2 Der CSS-Code

 

Webstealth und das Webdesign mit html 5 und CSS3

Aber nun müssen wir endlich den Inhalt dieses neuen Dokuments style1.css untersuchen:
Exemplar 5: Die externe Stilvorlage style1.css.
Dies ist ein externer Style Sheet. Wenn eine externe existiert, dann muss auch eine interne existieren. Das ist wahr, wir werden es später noch erfahren. Diese externe Version ist jedoch mit Abstand die wichtigste, und auf professionellen Websites werden fast ausschließlich externe Style Sheets verwendet. Die Vorzüge dieser Methode werden Ihnen in Kapitel 6 später noch genauer erklärt. Zum Inhalt von style1.css: Hier finden Sie eine Auflistung von HTML-Tags, die Ihnen vertraut sind. Diese Tags sind eigentlich diejenigen, die auf unserer HTML-Beispielseite zu finden sind.

 

Die Gestaltungsregel, die Sie wahrscheinlich zunächst einmal ohne große Erklärung verstehen können, wird nach jedem Tag in geschweiften Klammern geschrieben. Wie Sie bereits richtig angenommen haben, stellt die erste Zeile dieser Datei erneut den Zeichensatz UTF-8 fest, der verwendet werden soll.

 

 

 

3.3 Im Browser sind Stilvorlagen eingebaut

 

s11Betrachten wir noch einmal Abbildung 3: Diese Schriftarten und Schriftgrößen sind Ihnen bekannt, wenn Sie mit dem vorherigen Studienheft arbeiten. Ob Sie die Beispiele damals mit Firefox, Internet Explorer oder einem anderen Browser betrachtet haben, ist dabei nicht wichtig. Eine h1-Überschrift, eine h2-Überschrift, ein Absatz oder eine Liste müssen eindeutig von allen Brow- sern dargestellt werden. So etwas wie eine „eingebaute Stilvorlage“ haben Browser.
In der Tat haben sich alle Browser-Entwickler darauf geeinigt, wie sie die einzelnen Tags ihrer Programme darstellen sollen.

 

 

 

 

 

 

 

4 Regeln: Die CSS-Syntax

 

 s13Ja, in der vorangegangenen Übung haben Sie bereits einige CSS-Regeln in das Notepad eingetragen. Daher werden Sie jetzt keine Schwierigkeiten haben, die Syntax zu erlernen. Eine Regel setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich Selektor und Deklaration: • h1 {font-family:Helvetica;}
h1 stellt den Selektor dar, während die Definition der Text zwischen den geschweiften Klammern darstellt. Diese setzt sich wiederum aus zwei Teilen zusammen: der Eigenschaft (in diesem Fall Font-Family) und dem dazugehörigen Wert (in diesem Fall Helvetica), der gemäß dem Doppelpunkt angegeben wird. Wenn mehrere Deklarationen für einen Selektor innerhalb der geschweiften Cluster angegeben werden, sind diese durch ein Semikolon zu trennen. Das Semikolon darf in der abschließenden Erklärung nicht verwendet werden, aber wir verwenden es auch dort konsequent.

Die Auswahl ist stets ein HTML-Tag. Er informiert den Browser darüber, dass die interne Standard-Stilvorlage für diesen Tag nicht mehr gültig ist. Die Deklaration beschreibt, wie der Brow- ser das Tag nun darstellen muss. Sie haben bereits in unserem Beispiel festgestellt, dass es möglich ist, mehrere Erklärungen hintereinander zu schreiben. Danach müssen sie mithilfe eines Semikolons voneinander abgegrenzt werden:

• h1 {font-family:Helvetica; font-weight: bold;}


Beim CSS-Code sind, genauso wie beim HTML-Code, Leerzeichen oder Zeilenumbrüche nicht relevant. Daher kann das vorherige Beispiel auch in folgender Weise geschrieben werden:

 

• h1 { font-family:Helvetica; text-weight: bold; }


web1Die Schreibweise ist sehr klar strukturiert und wird Ihnen in der Fachliteratur häufiger begegnet sein. Im CSS-Code in Abbildung 5 ist eine etwas andere Schreibweise zu erkennen.
Ich möchte hier noch etwas dazu sagen: Natürlich sind in der derzeitigen CSS-Spezifikation zahlreiche Eigenschaften mit den entsprechenden Werten vorhanden. Es ist nicht möglich oder sogar unnötig, sie alle vollständig zu kennen. Wenn Sie mit den Beispielen vertraut sind, die ich Ihnen in diesem Studienheft vorstellen werde, genügt das zunächst. Ich kann die CSS-Kurzreferenz des Online-Kompendiums SELFHTML empfehlen: http://de.selfhtml.org/navigation/css.htm, um weitere CSS-Eigenschaften zu finden.

 

 

 

 

 

 

 

4.1 Gruppierte Selektoren Selektoren lassen sich ebenfalls gruppieren, was bedeutet, dass eine Erklärung für mehrere Selektoren gleichzeitig gültig ist:

 

s14• h1, h2, h3 {font-weight: bold; Farbe: grün;}


Alle drei Überschriften-Tags sind nun fett und grün gedruckt.
Durch die Gruppierung können Style Sheets kompakter und übersichtlicher geschrieben werden. Bitte denken Sie daran, dass es bei gruppierten Selektoren immer ein Komma zwischen den Tags gibt! Im Gegensatz dazu sollte innerhalb der geschweiften Klammern immer ein Semikolon zwischen verschiedenen Deklarationen stehen!

 

 

 

 

 

 

 

web154.2 Kontextabhängige Selektoren


Bei komplexeren Style Sheets ist es von Bedeutung, Auswahlkriterien entsprechend des Kontexts zu definieren. Ein kleines Beispiel hierfür ist:


• h2 em {color: blue; font-family: Courier;}


In diesem Fall würde ein Text in blauer Courier-Schrift nur unter der folgenden Voraussetzung angezeigt:


•Der Text wird mit dem em-Tag hevorgehoben.
•Die em-Struktur selbst befindet sich innerhalb einer h2-Überschrift.

Die CSS-Regel würde also bei folgendem HTML-Code zur Wirkung kommen:

<h2>Das ist <em>blauer Text in Courier</em> und hier geht es
normal weiter</h2>


Ich kann Ihnen anhand dieses Beispiels die in der Fachliteratur in solchen Fällen verwendete Terminologie erklären. In unserem Beispiel stellt die h2-Überschrift das Elternelement dar, während das em-Tag das Kindelement darstellt, also der Nachkomme des Elternelements. Aus diesem Grund werden solche Selektoren auch „Nachfahre-Selektoren“ genannt (englisch: „descendant selectors“). Weitere Beispiele, wie solche kontextabhängigen Selektoren die CSS-Stilvorlagen sehr „zielgenau“ anwenden lassen, werden Ihnen später bekannt sein.
Wenn Texte mit em in einem anderen Kontext hervorgehoben werden, hat diese Stilvorlage keinen Einfluss auf sie:

Wenn Texte mit em in einem anderen Kontext hervorgehoben werden, hat diese Stilvorlage keinen Einfluss auf sie:


•<h1>Das ist <em>kein blauer Text in Courier</em></h1>
•<p>Das ist <em>auch kein blauer Text in Courier</em</p>

 

Ich muss Sie darauf hinweisen: Die Syntax von gruppierten und kontextabhängigen Selektoren unterscheidet sich nur durch ein Komma (anstelle eines Leerzeichens). Vergleichen Sie dann erneut die Beispiele für CSS aus den Kapiteln 4.1 und 4.2.

 

web164.3 CSS-Kommentare Sind Ihnen die Kommentare im HTML-Code noch in Erinnerung geblieben?

Damals erklärte ich Ihnen die Bedeutung der Ergänzung des Quellcodes um Kommentare, damit er auch nach längerer Zeit wieder verständlich wird. So ist es auch bei Style Sheets der Fall. In dieser Situation entstehen Kommentare mithilfe des Slash „/“, der bereits im HTML vorhanden ist, und einem Stern:

• /* Dies ist ein CSS-Kommentar */.


Ein Stern und ein Slash in umgekehrter Reihenfolge schließen den Kommentar ab. Die Größe und Komplexität von Style-Sheet-Dateien werden Ihnen im Verlauf dieses Studienheftes noch bekannt sein. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass Sie Ihren CSS-Code immer mit Kommentaren strukturieren. Wie bei HTML ist auch bei CSS der CSS-Code möglich.

 

4.4 Typografie für Webseitenorientierte Texte

Typografie bedeutet, wie man Texte und Schriften richtig schreibt. Im Druck-Bereich. In diesem Bereich ist Typografie sehr wichtig. Denn das Drucken von Text ist wichtig. Das ist eine alte Kultur-Tradition. Grafikdesigner, der im Bereich Grafikdesign arbeitet Die Leute, die mit Printmedien arbeiten, tun oft sehr viel. Suche nach guten Schriften. Es gibt heute Tausende von ihnen. Was passiert mit der Typografie im Webdesign? Leider ist es nicht so toll, wie man denkt. Ich würde es als anspruchsvollen Grafiker wünschen. Es liegt einfach daran, dass Man darf als Webdesigner nur die Schriften einsetzen, die auch auf der Website verwendet werden. Die Webseite ist auf dem Computer des Besuchers installiert. Das ist der Grund. Deshalb benutzt man oft CSS-Regeln für die Auswahl von Schriftarten. Wie in Abb. dargestellt Das könnte so aussehen:

 

• body {font-family: Geneva, Arial, sans-serif;}

 

Um diese Erklärung zu verstehen, musst du wissen: Sie wissen nichts über die Person oder den Menschen auf der Webseite. Sie designen gerade etwas. Sie wissen nicht, was Sie tun sollen. Welches Betriebssystem Sie verwenden (Windows, Mac und Linux)Welche Schriften sind auf dem entsprechenden Rechner installiert? Welchen Browser sie/er benutzt Welche Größe des Browserfensters will sie/er haben?
Man hat früher oft DIN-A4-Dokumente so gemacht. Ist das Hochformat leicht? 5. Welche Bildschirmgröße sie eingestellt hat.Für die Wahl der Schriften ist der zweite Punkt sehr wichtig. Ich bin es. Ich habe aber alles zusammengestellt, was Sie über Ihre Arbeit wissen.
Wir wissen nicht, wer das macht. Man muss sich immer bewusst sein, dass es Einschränkungen gibt. Wenn Sie Webdesign studieren, werde ich Ihnen helfen. Laufe dieses Studienheftes sicher noch einmal an diese Liste erinnern. Also was bedeutet nun diese Schriftenliste Geneva, Arial, sans-serif in dem Beispiel? Es ist eine Anweisung an den Browser des Users, die in wörtlicher Rede so lau-
ten würde:

Bitte benutze das ganze Körper-Bereich. Die Schrift Geneva auf der Rückseite. Wenn diese nicht auf deinem Computer ist, nimm diese bitte weg. Arial heißt die Schrift. Wenn du das nicht finden kannst, suche bitte eine andere Möglichkeit. „Fixe Schrift“ Geneva ist auf allen Macs verfügbar. Der Arial sieht dem Arial sehr ähnlich. Es gibt einen dows-PC. Für alle Fälle gibt es dann auch noch eine spezielle Lösung. Es wird die Schriftart "sans-serif" angegeben.Die Schrift heißt "Serifen". Diese "Verzierungen" sind an den Buchstaben. z. B. bei diesem großen T. Dagegen hat dieses große T keine Serifen.

 

 

web175 Klassen 

Bleiben wir bei diesem Fall: Der Browser zeigt dann alle Absätze in dem entsprechenden HTML-Dokument mit roter Schrift mit 12 Punkten an. Aber was wäre, wenn Sie in demselben Dokument gelegentlich auch einen Absatz in kleiner Schrift brauchen? Sieh dir dieses Studienheft an: Hier benutze ich gewöhnlichen „Fließtext“, aber manchmal schreibe ich auch einen Hinweis (Marginalie) in kleinerer Schrift am rechten Rand. Auf welche Weise können wir das auf einer Website umsetzen?

Wenn wir in unserem Dokument mehrere Absätze mit verschiedenen Stilen verwenden wollen, können Sie verschiedene Klassen für denselben Selektor festlegen. Eine einfache Methode zur Bildung von Klassen ist es, einen beliebigen Namen hinter dem Selektor nach einem Punkt anzugeben. Ein Beispiel dafür sind die willkürlichen Klassennamen „typ1“ und „typ2“ für zwei unterschiedliche Absatztypen:

 

•p.typ1{color:blue;font-family:Courier;}
•p.typ2{color:red;font-family:Arial;}

 Der Verweis auf diese Klassen würde dann im HTML-Code wie folgt lauten: 

 •<pclass="typ1">Courier
•<pclass="typ2">Arialblau</P>
rot</P>

Wie Sie sehen können, handelt es sich bei der Klasse um ein gewöhnliches HTML-Attribut (vgl. width, src, href usw.). In diesem Fall wird das Attribut als class bezeichnet, und als Wert wird der Klassenname angezeigt. Das ist einfach, nicht wahr? Das hat uns genau das gebracht, was wir wollten!

 

5.1 Klassen ohne Selektor:

Wenn eine Klasse ohne Selektor definiert wird, kann sie als Attribut in beliebigen HTML-Tags verwendet werden: •.blautext {color:blau;}
Zwei Beispiele dafür, wie diese Klasse in HTML-Code referenziert werden kann:

•<h3 class="blautext">Hier ist eine blaue Überschrift</h3>
•<p class="blautext">Und jetzt kommt noch ein blauer Absatz</p>

 

Wenn Sie später mit Dreamweaver oder Microsoft Expression Web arbeiten, werden Sie feststellen, dass diese modernen Webeditoren Klassen ohne Selektor generieren. Tatsächlich wird diese Form der Klassen sogar überwiegend verwendet.

 

5.2 Pseudoklassen

 

Pseudoklassen ermöglichen die Definition von CSS-Stilvorlagen für HTML-Komponenten, die nicht mit einem eindeutigen HTML-Element ausgedrückt werden können. Es gibt dafür eine besondere Syntax. Hier möchte ich mich auf die Pseudoklassen konzentrieren, die für die verschiedenen Arten von Links existieren, etwa „ein noch nicht besuchter Link“ oder „ein bereits besuchter Link“.

 

Für diese Pseudoklassen muss zunächst das betreffende HTML-Element aufgeschrieben werden. Das ist bei den Referenzen bekanntlich der a-Tag. Anschließend folgt ein Doppelpunkt, danach wird ein erlaubtes Schlüsselwort angegeben. Im Einzelnen sind die Pseudoklassen für Links wie folgt:

 • a:link
für Verweise zu noch nicht besuchten Seiten.
• a:visited
für Verweise zu bereits besuchten Seiten.
• a:focus
für Verweise, die den Fokus erhalten (z. B. durch „Durchsteppen“ mit der
Tabulator-Taste bei Benutzer/-innen, die ohne Maus arbeiten).
•a:hover
für Verweise, die der Anwender gerade mit der Maus „berührt“.
• a:active
für gerade angeklickte Verweise.

Bitte denken Sie daran, dass die Reihenfolge beim Formatieren mit Pseudoklassen wichtig ist. Um sicherzustellen, dass alles genau so läuft, wie Sie es sich vorstellen, müssen Sie sich an die Reihenfolge der oben genannten Liste halten! Natürlich können unnötige Pseudoklassen nicht berücksichtigt werden.

Ein konkretes Beispiel dafür ist: Nehmen wir an, Sie wollen, dass Ihre Links, die Sie noch nicht besucht haben, rot und ohne die übliche Unterstreichung angezeigt werden. Wenn sie von einer Maus berührt werden, erscheinen sie blau und unterstrichen. Die dafür erforderlichen CSS-Regeln sollten wie folgt sein:

 

•a:link {color:red; text-decoration:none;}
•a:hover {color:blue; text-decoration:underline;}

 

Die Gestaltung der Links durch diese Pseudoklassen wird in nahezu allen zeitgemäßen Websites intensiv genutzt. Auf diese Weise lassen sich Effekte erzielen, die zuvor viele Grafiken und viel JavaScript-Programmierung erforderten.

 6 Verknüpfung mit HTML

Lernziel:
Jetzt möchte Ich Ihnen noch genau erklären, in welcher Weise CSS-Stilvorlagen mit dem HTML-Code verknüpft werden können. Es gibt drei unterschiedliche Wege, wie man die CSS-Regeln mit dem HTML-Codeverknüpfen kann. Die mit Abstand effizienteste und bei professionellen Websites praktisch ausschließlich eingesetzte Variante haben wir schon kennengelernt. Gerade weil das die wichtigste Technik ist, möchte ich Sie hier noch mal in Zusammenhang mit den anderen beiden Möglichkeiten wiederholen.

6.1 Externe Style Sheets

Bei unserem Beispiel in Kapitel 3 haben wir ja ein externes Style Sheet bereits kennengelernt. Dazu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Die Style-Sheeet-Datei muss als Textdatei mit der Extension .css abgespeichert werden.


•Die Verknüpfung muss im Head-Bereich der HTML-Datei definiert werden:
<link rel="stylesheet" href="/pfad/name.css" type="text/css">

 

Vielleicht ist Ihnen die Tragweite dieser Methode beim Lesen von Kapitel 3 noch nicht bewusst. Sie haben sich nicht so richtig bewusst, da Sie mit so vielen neuen Konzepten konfrontiert sind. Eine externe Style-Sheet-Datei stellt die optimale Lösung dar. Die Lösung liegt in einem einzigen Satz von Regeln, d.h. einer einzigen CSS-Regel. Das Programm kann beliebig viele HTML-Dokumente gleichzeitig formatieren. Es ist wichtig. In allen HTML-Dateien wird lediglich die Zeile link... mit dem richtigen Link angegeben. Die Eingabe des Pfads zur CSS-Datei ist bereits erfolgt. Wie eine Pfeife. Dies führt zu einer Änderung der Formatierungsdetails selbst. Hunderte von HTML-Seiten, die an einer zentralen Stelle in wenigen Augenblicken verfügbar sind. Das Problem ist gelöst. Ich möchte Sie noch einmal auf die Syntaxunterschiede zwischen den beiden Sprachen hinweisen. HTML und XHTML. Die Zeile mit der Verknüpfung sollte in XHTML enthalten sein. Zum externen Style-Sheet lautet Folgendes:

• <link rel="stylesheet" href="/pfad/name.css" type="text/css" />

Bitte beachten Sie, dass es hier am Ende eine schließende Klammer gibt. Es gibt Schrägstriche. Sie haben bereits aus dem Studienheft zu HTML erfahren. Dieser zusätzliche Schrägstrich ist notwendig, um die strengen Syntaxregeln zu erfüllen. XHTML ist nicht verletzt worden. Er sorgt dafür, dass das Links-Tag entsteht. Die internen Abteilungen werden geschlossen. Sollten Sie bereits mit bestehenden Web-Projekten arbeiten? Die Aufgaben, die nach der XHTML-Spezifikation zu erledigen sind, werden nach der XHTML-Spezifikation bearbeitet. Sie finden diese Schreibweise auf den XHTML-Seiten.

6.2 Interne Style Sheets

Eine HTML-Seite kann mit Hilfe von CSS formatiert werden. Die CSS-Regeln imhead-Bereich unterbringen. Für diesen Zweck ist der spezielle HTML-Code erforderlich.
Der Befehl "stylen". Diese Art der Verknüpfung zwischen CSS und HTML wird auch verwendet. Das Style Sheet wird als eingebettetes Style Sheet bezeichnet.

 awebdesign.png

 

Wie Sie in Abb.6 sehen können Sie können die CSS-Regeln bei einem eingebetteten Programm lesen. Style Sheet lässt sich durch den Style-Tag in einer eigenen „Sandwich-Struktur“ unterbringen. Das hat mir geholfen. Im geöffneten Tag wird mit typetext/css“ der MIME-Typ angeglichen. Ein Attribut, das wir bereits bei der Verlinkung mit dem externen Style verwenden. Sie haben sich kennengelernt. Innerhalb der Style-Struktur werden die eigenen Merkmale definiert. Die CSS-Regeln sollten weiterhin mit HTML-Kommentaren ergänzt werden. “ Das ist noch ein Relikt aus den Zeiten, als manche ältere Brow-Techniken verwendet wurden. Sie konnten den Style-Tag nicht interpretieren. Solche Browser hätten den Vorteil. CSS-Code wird einfach als Text ausgegeben, das geschieht durch diese Kommentare.
Es wurde niemand verletzt.

6.3 Inline Styles

Inline Styles erlauben die lokale Anwendung von Regeln mit dem Attribut. Design direkt im HTML-Tag, wie das folgende Code-Beispiel zeigt.

Das Attribut erlaubt die lokale Anwendung von Regeln durch das Attribut. style direkt in dem betreffenden HTML-Tag. In der Mitte 7 ist ein Inline Style.
Die Form ist jedoch am wenigsten flexibel und sollte möglichst vermieden werden.  Inline Styles wirken tatsächlich nur exakt an einem einzigen HTML-Tag. Könnte man auf diese Weise eine ganze Seite formatieren? Eine eventuell notwendige Änderung ist erheblich. Also verwenden Sie also Inline Styles.
Um mal kurz ein Format auszuprobieren. Sobald Sie das Ergebnis erreicht haben Wenn Sie mit dem Inhalt des Inline Styles zufrieden sind, sollten sie ihn in ein internes oder noch mehr integrieren. Es wäre besser, dies in ein externes Style Sheet zu integrieren!

 

7 Vererbung und Hierarchie 

CSS-Regeln sind eine besonders wichtige Eigenschaft von CSS-Regeln. Die Erbschaft kann erben werden. Hier ist das Style Sheet und das zu verwendende Design: Das folgende Beispiel ist ein HTML-Beispiel.

h1 {color: green;}

Der HTML-Code, für den diese Regel wirksam ist, lautet:

<h1>Style Sheets sind<em>toll</em></h1>

Obwohl für den Selektor „em“ keine explizite Deklaration angegeben wurde, wird er dennoch erwähnt. Der Browser hat das Wort „toll“ auch in grün dargestellt. H1-Tags stehen für den Stil des Selektors. Die Überschrift ist in uns. Zum Beispiel das Eltern-Element – das Kind-Element. Die CSS-Methode
Also werden Regeln immer von Eltern auf Kind weitergegeben. Dies ist das Natürlich ist es sehr nützlich, da dieses Verhalten meistens genau das ist, was man sich wünscht. Man kann als Webdesigner/in arbeiten. Will man das Wort „toll“ anders darstellen? Es ist notwendig, dass man sich explizit darum kümmert, z. B. durch eine eigene Regel.
Der Tag:

h1 em {color: red;}

7.2 Die Kaskade

Das Konzept der „Cascading Style Sheets“ erlaubt die Integration von Stilinformationen von mehreren Quellen. Ein realistisches Beispiel für die Website einer Firma.
Beispielsweise könnte eine Firma so aussehen.


Bildschirmfoto 2024 09 08 04 58 42 Der persönliche Stil der Abteilung
Durch interne (installierte) Stilvorbilder Die lagen auf den Seiten. In dieser Abteilung arbeiten wir. • Ein Mitarbeiter wendet sich an einzelne Personen. Die HTML-Elemente haben einen lokalen Stil. Durch die Unterstützung von Inline Styles Die Gestaltung der Abteilung wäre ebenfalls denkbar. Gleiches gilt auch für einen zweiten Stil Plan definiert werden. Das ist genau die hierarchische Kombination. Stilvariationen, die als Cascade Style bezeichnet werden Sheets werden oft als solche bezeichnet. Es ist klar, dass es sich um Diese Kombination ist eigentlich eine gute Idee. Es müsste zu Kollisionen kommen. Das ist die Wahrheit. Die Stärke des CSS-Konzepts liegt derzeit in seiner Flexibilität. In solchen Situationen kann eine feststehende Fähigkeit Die Hierarchie in der Reihenfolge des Beginns. Stil-Anwendungen zu unterstützen. Spiel „Cascading“ In diesem Zusammenhang bedeutet das:

 
Betrachten wir einmal die Stilvorlage für eine h1-Überschrift in unserem Beispiel aus Abb. 8: Nehmen wir an,
• im externen Style Sheet stünde die Regel: h1 {color: green;},
• im internen Style Sheet stünde die Regel: h1 {color: red;},
• und schließlich im Inline Style: <h1 style="color: blue";>,
dann gilt nach dem zuvor Gesagten, dass die h1-Überschrift schließlich blau dargestellt wird!
Auch Regelkollisionen, die durch komplexe Kombinationen von Stilvorlagen und
durch das vorhin erläuterte Prinzip der Vererbung auftreten können, werden
durch genau festgelegte Prioritäten abgefangen. Die Beschreibung aller dieser
Möglichkeiten würde jedoch den Rahmen dieses Studienheftes sprengen.

 

8 Voraussetzungen für CSS-basiertes Layout

Zunächst möchte ich Sie auf einen Punkt hinweisen, an dem Sie sich wohl fühlen könnten.
Vielleicht können Sie sich noch gut an Ihre HTML-Übungen selbst erinnern.
Verwenden Sie HTML-Befehle wie Überschriften (z. B. h1), Absätze (p) und Listen (z. B. ul)
Die entsprechenden Inhalte (also in diesem Fall die Texte) wurden verwendet.
Die Darstellung des Browsers erfolgt automatisch in einer eigenen, neuen Zeile. Im Raum
Die CSS-Elemente sind standardmäßig in HTML enthalten.
Die Darstellung ist blockhaft. Oder anders gesagt: Es gibt eine CSS-Eigenschaft.
Diese Elemente haben den Wertblock. Wenn du willst, dann
Aber damals haben wir auch schon Elemente kennengelernt, bei denen der Wert höher ist.
Die Verweise, die standardmäßig inline sind:
Primär ist es einfach, den Fließtext in den Fließtext zu integrieren und nicht automatisch
einer eigenen, neuen Zeile stehen.

Übrigens: Man bezeichnet diese beiden Elemente-Typen oft auch nur kurz als block-Elemente bzw. inline-Elemente. Jetzt kommt das Box-Modell ins Spiel: Es definiert, wie bei diesen block-Elementen die Breite und Höhe berechnet wird. Die Gesamtbreite eines solchen Elements ergibt sich nämlich aus der Addition folgender Einzelwerte (in Klammern steht jeweils der Name der entsprechenden CSS-Eigenschaft):
• Breite des Elementinhalts (width),
• des Innenabstands (padding),
• der Rahmenstärke (border-width) und
• des Außenabstands (margin).

Bildschirmfoto 2024 09 08 05 12 12Der Rahmen wird in der CSS-Sprache border bezeichnet und umfasst mehrere Einzelteile.
Eigenschaften, die lediglich in Bezug auf die Breite oder Höhe von Bedeutung sind.
Die Eigenschaft border-width spielt eine Rolle. Für alle Breiten- und Höhenwerte ist es möglich.
In CSS gibt es natürlich auch die entsprechenden Einzeleigenschaften für Links. Wie z. B. padding-left und margin-bottom)
Dieses Thema möchte ich an diesem Punkt nicht vertiefen.
Eine komplizierte Sache. Um die Gesamthöhe eines Elements zu berechnen,
Natürlich die gleiche Rechnung, in diesem Fall natürlich mit der Höhe.
Der Inhalt des Elementes (Height)
Hier ist ein Beispiel für die Definition eines Elements. Breite (width) von 200 Pixeln, eine Höhe (height) von100 Pixeln Innenabstand (padding) und Rahmen (border) von je 20 Pixel. vier Seiten. Die tatsächliche Breite beträgt dann 280 Pixel:

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